Der 31. Januar galt bisher als Einreichungsfrist für das Förderprogramm der Bundesregierung \"Neustart Kultur\". Die durch eine erneute Terminverschiebung gewonnene Zeit sollten Verlage und Buchhandlungen jetzt für ihren Antrag nutzen.
Das Feld der Lieferanten für die Verlagsproduktion war über Generationen übersichtlich: Setzer, Papierlieferanten, Drucker, Binder. Erfordern heutige Digital-Anteile von 30% nicht eine strategische Neuordnung?, fragt Ellen Böckmann im Channel Produktion und Prozesse.
Open-Source-Software heißt für viele Gratis-Software. Aber auch Open-Source-Projekte bedeuten Investitionen ? die eigentlichen Vorteile liegen woanders. Im IT-Channel erklärt die Informatikprofessorin Irene Weber die Vor- und Nachteile von Open-Source-Software.
Ein Auftritt in den sozialen Medien wird auch für Buchhändler aus vielerlei Gründen immer wichtiger. Sichtbarkeit, Kundenansprache und neue Vertriebswege eröffnen sich hier. Monika Skandalis von der Agentur Bilandia nennt weitere Aspekte.
Die Buchbranche lebt von kreativen Ideen. Christian Buchholz beschäftigt sich als Coach und Autor intensiv mit den Themen Innovation und Kreativitätstechniken. Im Interview nennt er wesentliche Aspekte, auf die es ankommt.
Unzählige Entscheidungen prägen IT-Projekte, sei es die Priorisierung von Anforderungen, das Design und die Architektur oder auch das Vorgehen im Team. Doch wie trifft man gute Entscheidungen? IT-Berater Andreas Rüping erklärt ein klassisches Prinzip, das die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns bedeutend reduzieren kann.
Die Fähigkeit zum "thinking out of the box" wird immer gefragter, auch und gerade in der Verlagsbranche. Häufig sind wir aber gerade in herausfordernden Situationen nicht in der Lage aus unseren Denkmustern auszubrechen. Der Innovationsexperte Christian Buchholz zeigt in der neuen 3-teiligen pubiz-Webinarreihe, dass jeder Mensch die Fähigkeit zu kreativen Lösungen besitzt und vermittelt wirksame Methoden und Denkhaltungen um neu an Herausforderungen heranzugehen. An 3 Mittwochen geht es dabei in je 60 Minuten um die notwendigen Steps von der Ideenfindung über die Ideenbewertung bis hin zur Ideenimplementierung.
Der Dienstleister Softgarden, der Software für Personaler vertreibt, hat eine Umfrage unter 6720 Bewerbern durchgeführt. Tempo, Authentizität und Serviceorientierung sind gefragt.
Immer noch ranken sich viele Gerüchte um ein rechtssicheres Auftreten im Social Media Marketing, weiß Medienanwalt Sebastian Deubelli. Was die häufigsten Fehler sind und worauf Sie achten müssen erklärt Webinar-Fachreferent.
Innovation bedeutet Trends aufzunehmen, eigene Prozesse zu überdenken und anzupassen. Der Fachverlag HaufeLexware versteht Unternehmenskultur als Voraussetzung für Innovationen. Unternehmensberater Ehrhardt Heinold spricht im zweiten Teil der Serie \"Pubiz meets Innovation\" mit Geschäftsführer Joachim Rotzinger.
Instagram Stories sind inzwischen vielen ein Begriff. Aber wie setzt man das Tool richtig ein? Das erklärt Webinar-Referentin Monika Skandalis.
Trends, Unternehmenskultur und New Business stehen im Fokus der neuen Reihe "Pubiz meets Innovation" mit Ehrhardt Heinold. Jeden letzten Freitag im Monat von 14 bis 14:30 Uhr trifft der Unternehmensberater Innovationsführer aus der Publishing-Branche zum digitalen Gespräch – Zuschauer sind ausdrücklich erwünscht.
Influencer und ihr Potenzial werden im Marketing immer wieder diskutiert. Doch wie kann die Buchbranche von den Meinungsmachern profitieren und wo findet man die besten Influencer? Unsere pubiz-Referentin Alina Ludwig gibt im Interview Auskunft.
Bei Social-Media-Grafiken muss auch die Nutzungssituation im Blick behalten werden. Worauf es bei der Gestaltung ankommt, erklärt Webinar-Referentin Monika Skandalis.
Jetzt ist sie da, die Urlaubszeit während der Corona-Pandemie. Die möglichen Reiseziele haben sich reduziert, die juristischen Fragestellungen erweitert. Wie wirken sich Reisewarnungen und Kurzarbeit aus? Und wie sieht es eigentlich mit Dienstreisen aus?
Um einen Beitrag interessant und schön zu gestalten, können Bilder eine große Hilfe sein. Dabei ist jedoch einiges zu beachten, denn wer gegen das Bild-, Urheber- und Datenschutz verstößt, muss hohe Geldbeträge bezahlen. Worauf Sie achten müssen, erklärt Fachanwalt Webinar-Referent Sebastian Deubelli.
Beim Verkauf über den telefonischen Weg fehlt die wichtige, visuelle Komponente. Worauf bei diesem Verkaufsweg geachtet werden muss, erklärt Webinar-Referentin Cordula Rüschhoff.
Nicht noch eine Plattform, mögen viele Verlagsmitarbeiter bei Pinterest denken. Warum trügt der Schein und es lohnt ein zweiter Blick?Ja, dieser Gedanke ist angesichts der vielen neu entstandenen Social Media Plattformen verständlich. Doch bei Pinterest steckt mehr dahinter als ein weiterer Social Media Kanal. Pinterest ist im Gegensatz zu Facebook oder Instagram eine Bild-Ideen-Suchmaschine und funktioniert fast so ähnlich wie Google & Co. Sie hat in den letzten Jahren enorme Zuwachsraten an Nutzerzahlen im deutschsprachigen Raum. Da Verlage sehr guten Content in Form von Newslettern, Leseproben oder Blogs online besitzen, ist Pinterest aus Marketing- und SEO-Gründen sehr spannend.
In Unternehmen spielen virtuelle Teams eine immer wichtigere Rolle. Nina Kreutzfeldt beschreibt, wie die Gruppen zielführend zusammenarbeiten.
In immer mehr Unternehmen sind die Mitarbeiter eines Projekts über weite Teile des Landes oder der Welt verstreut. Dies stellt die Zusammenarbeit im Team vor neue Herausforderungen. Wo es häufig hakt und wie man die Probleme konstruktiv löst, erläutert Beraterin und Webinar-Referentin Nina Kreutzfeldt im Interview.
Den digitalen Wandel mit innovativen, kundenorientierten Geschäftskonzepten vorantreiben – diese Aufgabe treibt viele Medienunternehmen um. Mit einem neuen Kurskonzept zeigt die Weiterbildungsplattform Pubiz, wie diese Herausforderung angegangen werden kann.
Künstliche Intelligenz wird die Wertschöpfung von Fachverlagen verändern. Hans Lecker lotet für Haufe aus, wie KI die juristische Fachrecherche verbessern kann.
Wenn ein Verlag seine strategischen Ziele festgelegt und kommuniziert hat, beginnt die Arbeit an den Geschäftsmodellen. Erst diese führen zu plan- und kalkulierbaren Produkten und Ergebnissen. Doch was sind die Merkmale erfolgreicher Geschäftsmodelle?
Beschaffung und Materialwirtschaft geraten auch in der Medienbranche zunehmend unter Druck. Ein leistungsfähiges Beschaffungscontrolling ist eine gute Antwort auf zunehmende Anforderungen an den Wertbeitrag des Einkaufs. Welche Bereiche deckt das Beschaffungscontrolling ab und wie setzt man es wirkmächtig und gleichzeitig ressourcensparend auf?
Buchwerbung kostet – fast immer. Suchmaschinen-Optimierung (SEO) ist einer von wenigen nachweisbar wirksamen Werbe-Kanälen, die nicht ins Budget gehen. In SEO stecken allerdings weit mehr Chancen als die, Google-Suchergebnisse zu optimieren. Verlage sollten daher die Keyword-Optimierung in die DNA ihrer Produkte integrieren.
Jedes Unternehmen möchte erfolgreich am Markt bestehen. Dazu reicht es nicht, zu wissen, wer man ist und warum es einen gibt. Erforderlich ist zusätzlich, das Wohin des Unternehmens und den genauen Weg dorthin zu definieren.
Viele Einwände gegen Print on Demand tragen der raschen Entwicklung der Technologie und ihrer Preise nur unzureichend Rechnung. Ein schneller, aktueller Faktencheck.
Im umkämpften Medienmarkt kann die Innovationskraft eines Verlages zur Überlebensfrage werden. Wie kann der Prozess der Geschäftsmodell- und Produktinnovation rationell und effektiv gestaltet werden?
Buchwerbung kostet – fast immer. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein wirksamer Werbe-Kanal, der nicht ins Budget geht. In SEO stecken mehr Chancen als die, Google-Suchergebnisse zu optimieren. Wie integrieren Verlage Keyword-Optimierung in die DNA ihrer Produkte?
Agilität wird heute als Allheilmittel verschrieben für mehr Ideen, mehr Innovationen und höhere Entwicklungsgeschwindigkeit im Unternehmen. Dabei wird die Rechnung meist ohne den „Patienten“ gemacht.
Jürgen Krieger bildet Führungskräfte im lateralen Führen weiter. Auf Pubiz gibt er Auskunft über die Grundzüge der lateralen Führungstechnik.
Ulla Domkes Anliegen ist, zu vermitteln, dass nur ein Weniger an Führung zu echter Leadership führen kann. Sie zeigt, wie eng Delegieren und Motivieren zusammenhängen.
Personalarbeit im Mittelstand ist mehr, als nur vakante Stellen zu besetzen. Ohne Strategie laufen auch kleine Verlage in riskante Situationen. Aber strategische Personalplanung hilft auch dem bestehenden Team. Helena Bommersheim erläutert die Werkzeuge der strategischen Personalplanung und deren Anwendung.
Was tun, wenn alles darauf hindeutet, dass Ihr fähigster Mitarbeiter das Unternehmen verlassen möchte? Dann sollten Sie nicht auf die Kündigung warten, sondern mit dem Leistungsträger ein Bleibe-Gespräch führen. Personalberater Joachim Schönberger zeigt, wie es geht.
Im Personalauswahl- und Einstellungsprozess begehen Unternehmen oft kleine handwerkliche Fehler – mit der Konsequenz, dass Top-Kandidaten für die freie Stelle sich gegen sie entscheiden. Personalberater Alexander Walz gibt seine persönlichen Top-Tipps.
90 Prozent aller Kunden erwarten, dass der Kundensupport sofort auf ihre Probleme eingeht. Und „sofort“ bedeutet für die meisten Konsumenten zehn Minuten oder weniger. Automatisierung der Routinevorgänge im Kundenservice ist daher unerlässlich, erklärt Inken Kuhlmann-Rhinow, Marketing Director EMEA bei Hubspot, und bringt Anwendungsbeispiele – auch aus dem Publishing.
Abläufe in Verlagen sind oft sehr komplex. Hakan Aksoy hat bei der Druckerei C.H.Beck Nördlingen der Verschwendung den Kampf angesagt. Seit drei Jahren ist er als Spezialist für Lean Management auf der Jagd nach Produktivitätsverlusten.
oft müssen Prozessanalysen ohne externe, erfahrene Begleitung mit „Bordmitteln“ bewältigt werden. Der Unternehmensberater Rupert Hierzer gibt Tipps, wie Workshops auch solchen Mitarbeitern gelingen, die keine Moderationserfahrung besitzen.
Tasks & Teams besteht zentral aus einem Inventar an Regeln und Methoden, wie man es zum Beispiel auch aus der Agilen Entwicklung mit Scrum kennt. Heinz-Walter Große und Bernadette Tillmanns-Estorf erklären.
In der Studie „Gatekeeper Amazon – Vom Suchen und Finden des eigenen Erfolgswegs“ zeigt das Institut für Handelsforschung (IFH) Köln, wie stark der Einfluss von Amazon auf die gesamte deutsche Handelslandschaft ist.
Für fast jeden Verlag ist Amazon der wichtigste Absatzkanal. Verbessert man dort die Bucheinträge, zahlt es sich durch mehr Klicks und bessere Conversion aus, also durch mehr Umsatz. Was gilt es dabei zu beachten?
Buchwerbung kostet – fast immer. Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein wirksamer Werbe-Kanal, der nicht ins Budget geht.
Buchwerbung kostet – fast immer. Suchmaschinen-Optimierung (SEO) ist einer von wenigen nachweisbar wirksamen Werbe-Kanälen, die nicht ins Budget gehen.
Dennis Sand ist „Autor für Popkultur und Zeitgeist“. Er bringt Lebensgeschichten von Youtubern und Rappern in Bestsellerform und sagt: „Viele Buchmenschen verstehen Social-Media-Phänomene nicht.“
Viele Influencer veröffentlichen im Special-Interest-Segment. Der direkte Kontakt zur Zielgruppe ist für die Vermarktung hilfreich. Auch der stationäre Buchhandel profitiert von den kommunikativen Web-Stars.
Influencer profilieren sich seit kurzer Zeit auch im Roman-Segment. Die häufig illustrierten Bücher wenden sich nicht nur an die Youtube-Fans. Verlage sehen das Engagement für diese Autoren auch als Leseförderung.
Es ist unstreitig, dass die Digitalisierung von Verlagsprozessen Ressourcen spart und neue Geschäftschancen ermöglicht. Doch wer sollte den Digitalisierungsprozess selbst steuern?
Manche Manager meinen, im Change müssten alte Zöpfe konsequent abgeschnitten werden. Deshalb schaffen sie bisweilen auch bewährte „Rituale“ ab – insbesondere, wenn diese wie überholte Routinen ohne großen Geschäftsnutzen wirken. Doch das könnte voreilig sein: Rituale haben gerade in komplexen, emotional aufgeladenen Situationen oft entscheidenden Einfluss.
Als Business Messenger ist Slack von unschlagbarer Beliebtheit. Die Einfachheit seiner Bedienung und seine Integrierbarkeit lassen Slack zum Rettungsanker in der Flut der E-Mails werden. Doch Vorsicht: Ohne gewisse Regeln leistet das Tool dem Chaos in der internen Kommunikation Vorschub.
Eigeninitiative der Mitarbeiter wird in den meisten Betrieben gern gesehen. Doch was passiert, wenn Eigeninitiative so weit geht, dass Mitarbeiter auf Rechnung des Unternehmens, aber ohne Zustimmung der Einkaufsabteilung, Betriebsmittel beschaffen?
„Warum gibt es uns eigentlich?“ – Sich um diese Frage herumzudrücken, kann ein Unternehmen lähmen. Eine aussagekräftige Vision und Mission dagegen ist unabdingbar für jedes zukunftsfähige Medienhaus.
Es lohnt sich, gemeinsame Unternehmenswerte und die Unternehmenskultur als Wettbewerbsfaktoren zu gestalten. Wie Medienunternehmen diese unterschätzte Ressource in die Führungsstrategie integrieren können, zeigt die Verlagsberaterin Sibylle Galitz von Publisher Consultants.
Push-Nachrichten kennt jeder Smartphone-Nutzer. Unabhängig von Anwendungen und unübersehbar informieren sie über Termine, Aktionen, Veranstaltungen. Das geht auch am PC – eine interessante Möglichkeit, Werbebotschaften zu überbringen.
Facebook und Instagram haben sich als Werbemedien etabliert. Verlage und Händler können mit kleinem Budget große Erfolge erzielen.
Jedes Unternehmen möchte erfolgreich am Markt bestehen. Dazu reicht es nicht, zu wissen, wer man ist und warum es einen gibt. Erforderlich ist zusätzlich, das Wohin des Unternehmens und den genauen Weg dorthin zu definieren. Ein Beitrag von Sibylle Galitz, Publisher Consultants.
Messenger sind nahezu prädestiniert für das Verlagsmarketing, meint Inken Kuhlmann-Rhinow. Insbesondere jüngere Leser lassen sich darüber ansprechen. Das haben auch erste Verlage erkannt.
Künstliche Intelligenz – Lockung und Bedrohung zugleich. Alexander Woge von knk Customer Engagement skizziert Möglichkeiten und Hürden.
In einem ausführlichen Leitfaden gibt Inken Kuhlmann-Rhinow einen Überblick für die Best Practice in Sachen Social Media Postings.
Coach und Beraterin Andrea Tenorth zeigt die Vorteile der Standardisierung auf.
Lösen Deadlines Stress aus oder sind sie eine wichtige Lebenshilfe? Andrea Gazzetto und Laura König geben Tipps, wie Termine zur Seelenruhe führen können.
Konflikte im Team sind die zuverlässigsten Produktivitätskiller und Spaßbremsen. Krisenmanagerin und Personal Coach Anke Sommer zeigt, wie man Konflikte beherrscht, statt sich von ihnen beherrschen zu lassen.
Agile Produktentwicklung hat sich in der Praxis bewährt. Das Ziel: Mit Kundenfokus in kurzer Zeit innovative Ideen entwickeln. Ein Überblick über Methoden und Einsatzzwecke für Branchenunternehmen.
Digitalität ist eine Frage der Einstellung. Wer nach dieser Mentalität sucht, findet sie häufig in Startups. Wie lässt sich das Startup-Mindset auch in etablierte Unternehmen einpflanzen?
Immer mehr Unternehmen setzen auf Chatbots: Virtuelle Assistenten beantworten Kundenanfragen, empfehlen Produkte, melden Nachrichten. In der deutschen Buchbranche gibt es kaum Beispiele für Chatbot-Einsatz. Jetzt testet Reclam die neue Werbeform.
Influencer-Marketing kann für Buchverlage sehr attraktiv sein. Bei der Planung und Umsetzung einer Kampagne ist allerdings vieles zu beachten. Marketing-Dienstleisterin Heide Herbst gibt eine Einführung und Praxistipps.
Tage, 7 Personen, 1 Ergebnis: Bei einem Design Sprint werden innovative Lösungen und Produkte in kürzester Zeit entwickelt. Wie Verlage und Medienunternehmen die von Google entwickelte Innovationsmethode zielführend einsetzen, erläutert Martina Steinröder im Interview.
Eine Telefonkonferenz verdient es, mindestens so sorgfältig gemanagt zu werden wie eine Präsenzveranstaltung – unabhängig, ob es sich um eine reine Audiokonferenz handelt oder eine Videokonferenz. Hier fassen wir die „TelKo Basics“ zusammen.
Instagram ist eine der größten Social Media-Plattformen und bei der jüngeren Zielgruppe mittlerweile wichtiger als Facebook. Auf Instagram findet ein reger Austausch zu verschiedensten Themen statt, so auch zum Thema Lesen und Bücher: Die #bookstagram-Community ist sehr aktiv und auf Instagram auf der Suche nach neuer Leseinspiration.
Fast alle großen Unternehmen im deutschsprachigen Raum betreiben aktiv E-Mail-Marketing, doch beim Thema Datenschutz gibt es weiterhin Nachholbedarf.
Projekte kann man mit Papier, Kuli und Telefon managen. Theoretisch. Sobald es aber komplexer wird, wenn ein Projekt mehrere Bereiche betrifft oder mehrere Stakeholder hat, ist eine Software produktiver. Lösungen gibt es viele. Nur: Wie findet man die passende?
Welche Fehler sollte man vermeiden, um langfristig im digitalen Hyperwettbewerb mitzuhalten?
Wer wissen will, was den Fans gefällt und wie man sie besser erreicht, sollte sich intensiv mit den Facebook-Kennzahlen auseinandersetzen. Was der Blick auf die Zahlen verrät und welche Fehler häufig bei der Analyse der Facebook-Insights gemacht werden, erläutert Clarissa Niermann von Bilandia.
Buchhändler haben in Sachen Social Media noch Nachholbedarf, sagt Johanna Lammert-Bohnenkamp. Die Buchhändlerin will den Kollegen Tipps für einen erfolgreichen Auftritt im Web geben.
Immer mehr Verlage experimentieren mit Influencer Marketing. Heide Herbst erklärt, worauf es dabei ankommt.
Wie sich lebhafte Diskussionen auf Facebook anregen lassen und welche Fehler Verlage und Händler beim Social Media Marketing vermeiden sollten, erläutert Clarissa Niermann.
Alexander Siebert, Geschäftsführer und Gründer des Start-ups Retresco, über die Frage, ob und wie sich Künstliche Intelligenz im Fachverlag sinnvoll einsetzen lässt.
Die sinkende Frequenz erfordert Formate, um Kunden zu binden. Lesekreise können ein solches sein, denn sie sind analog und online gefragt. Vier Buchhändler zeigen, wie sie Lesekreise gestalten und welche Tipps sie haben.
Befristete E-Book-Nachlässe sind ein unerforschtes Marketingfeld. Open Publishing hat analysiert, wann sich Preisaktionen für Verlage lohnen. Veronica Maidl leitet daraus Empfehlungen für die E-Book-Preisgestaltung ab.
Steffen Holly, Geschäftsfeldleiter beim Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie (IDMT), verrät, wie Smart Contracts in der Blockchain im Detail funktionieren, und erörtert unter technischen und juristischen Aspekten die Chancen, in absehbarer Zeit Smart Contracts am Werk zu sehen.
Blockchains könnten die Art, wie wir Geschäfte abwickeln, revolutionieren. Darin sind sich die meisten Web-Experten einig. Doch was kann die Technologie für die Medienbranche leisten? Und wann wird sie auf breiter Basis nutzbar sein?
Hierarchie war gestern. Selbstbestimmung ist das neue Credo in der Organisationsstruktur, um Innovation und Kundennähe zu schaffen. Wie aber gelingt das in der Praxis konkret? Welche Herausforderungen sind damit verbunden? Ein Werkstattbericht aus der Freiburger Haufe Group.
Bookwire entwickelt einen Empfehlungsmechanismus, der Verlagen automatisiert lohnende Preisänderungen und Preisaktionen für E-Books vorschlagen soll. Im Interview spricht Geschäftsführer Jens Klingelhöfer über die Neuentwicklung und Data Driven Marketing.
Marketingspezialist und Wirth&Horn-Geschäftsführer Eckart Horn beschreibt, wo die Publikumsverlage bei der Marketing-Automatisierung aktuell stehen.
Was macht E-Book-Preisaktionen erfolgreich? Um dies herauszufinden, hat E-Publishing- und Online-Marketing-Dienstleister Open Publishing die Lebenszyklen von mehr als 12.000 digitalen Büchern ausgewertet. Erste Ergebnisse verrät Veronica Maidl.
Social Media Monitoring holt wertvolle Informationen direkt an der Quelle ab, zeigt Trends auf und hilft in eine vorteilhafte Wettbewerbsposition.
?Strategie ist Chefsache!? Im Zeichen fluktuierender, komplexer Märkte gerät diese Gewissheit ins Wanken. Wie wäre es, die Strategie-Debatte crowdzusourcen und in die Hände des Teams zu legen? Hermann Arnold hat die heutige Haufe-umantis AG mitgegründet und beste Erfahrungen mit kollektiver Strategieentwicklung gemacht.
„Die Blockchain birgt das Potenzial, eine ähnliche Umwälzung wie das Internet selbst zu schaffen“, prophezeit Andreas Zeitler vom Blockchain-Institut Globlis. Wie die Blockchain Wirtschaft und Gesellschaft verändern kann und warum sich insbesondere Verlage mit der Technologie hinter Bitcoin beschäftigen sollten, erklärt er im Interview.
Bei Mr B's Emporium of Reading Delights steckt die Botschaft im Namen: Auf 200 qm will Nic Bottomley Spaß an Büchern und am Lesen vermitteln - und hat im englischen Bath einen Kundenmagneten geschaffen.
Newsletter sind ein viel genutztes Mittel, um auf das eigene Geschäft aufmerksam zu machen und die Reichweite zu erhöhen. Was aber bewegt Kunden dazu, diese auch zu öffnen und zu lesen?
Für den Erfolg auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Instagram sind ansprechende, auffällige Grafiken unabdingbar. Worauf sollten Verlage und Händler dabei achten?
Wie müssen sich Verlage neu definieren, um in Zeiten der digitalen Transformation zu bestehen? Welche Strukturen und Prozesse sind notwendig, um innovative Produkte zu entwickeln? Wie können Verlage und Medienhäuser die Reichweite ihrer Inhalte steigern? Peter Buhr erläutert den Beitrag, den Künstliche Intelligenz leisten kann.
Website-Analytics-Spezialistin und O'Reilly-Autorin Cathrin Tusche fasst zusammen, was jeder beherrschen muss, der performantes Web-Marketing betreiben möchte.
Kinder und Jugendliche lernen per App oder Youtube-Video, neue Lernformen gewinnen mehr und mehr an Bedeutung. Die Buchverlage haben diese Entwicklung aufgegriffen und ihre Lernhilfen um digitale Lösungen erweitert. Wie der Buchhandel davon profitieren kann, erläutern Anuschka Krichbaum und Okke Schlüter.
Auch in den USA ist die sinkende Kundenfrequenz ein Sorgenfaktor. Der US-Buchhändlerverband räumt dem Thema deshalb oberste Priorität ein. Kundenbindung rückt im Verbund mit Buy Local immer mehr in den Blickpunkt.
Consultant und Trainer Klaus Eckrich leitet Manager dabei an, die Kultur ihres Unternehmens zu verändern.
Der deutsche Podcast-Markt wächst und professionalisiert sich weiter. Noch mischen nur wenige Hörbuchverlage aktiv im Geschehen mit.
Die Buchbranche hat mit Apps viele schlechte Erfahrungen gemacht. Sollten Verlage die Finger von Apps lassen und sich auf Chatbots konzentrieren? Martina Steinröder analysiert den mobilen Markt und entwirft Strategien.
Wie Verlage den Industriestandard „BPMN“ für sich nutzen können.
„Um neue Produkte auf den Markt zu bringen, müssen Sie alte Denkmuster durchbrechen und Mut für neue Ideen entwickeln“, erklären die Autoren Stefanie Quade und Okke Schlüter.
Alle reden von Change Management, aber keiner macht es wirklich“, kritisiert Berater und Webinar-Referent Markus Wilhelm (Publisher Consultants). Was die Verlage beim Change Management falsch machen und wie der Wandel gelingen kann, erläutert er im Interview.
Die deutsche Gesellschaft altert und die Zielgruppe 50+ wird wichtiger. Das ist nicht neu, aber zentral, wenn Handel Erlebnis und „dritter Ort“ sein soll. Mit Barrierefreiheit und großen Beschriftungen allein ist es deshalb nicht getan.
Der Erneuerungsdruck in der Medienbranche ist groß. Innovative Produkte sollen in kürzester Zeit ent- und bestehen. Kreativwirtschaft und IT-Branche machen mit dem Ansatz Design Thinking gute Erfahrungen und schätzen ihn daher sehr.
Fehler im Change Management passieren sehr häufig – selbst in weit entwickelten Unternehmen. Dabei wären die meisten Fehler im Change Management bei guter Planung und entsprechendem Know-how absolut vermeidbar, sagt Organiationsberater Florian Grolman („initio“).
Das Thema Apps wirkt für viele Verlage wie ein rotes Tuch: Zu häufig wurden große Erwartungen enttäuscht. Was genau schief gelaufen ist und welche Möglichkeiten bisher ungenutzt blieben, erläutert Alexander Trommen, CEO und Gesellschafter der Appsfactory, im Interview.
Was bestimmt den Erfolg einer Social-Media-Kampagne auf Facebook und Instagram? Wie können Verlage und Händler Leser auch mit kleinem Budget für sich begeistern? Antworten geben die Bilandia-Marketingexpertinnen Norsin Tancik und Julie Wellan.
Für App-Anbieter ist es immer schwieriger geworden, sich einen Platz auf den Homescreens der Nutzer zu sichern. Wie müssen Verlage darauf reagieren? Welche Rolle spielen Tablets noch im Mobile-Gerätepark? Die Verlagsberaterin Martina Steinröder (Steinröder Publisher Consulting) sondiert den Markt.
In welchem Format werden wir künftig lesen? Werden E-Reader und Lese-Apps obsolet, weil die Leser nur noch über den Web-Browser von PC, Tablet oder Smartphone auf ihre E-Books zugreifen?
Viele Firmen tun sich schwer mit flexibler Arbeitszeitorganisation. Dabei können Jobsharing und andere Modelle für mehr Effizienz und Innovationskraft im Unternehmen sorgen, versichert Jana Tepe von der Online-Plattform Tandemploy.
Wissen Sie, warum Kinder so gern "Warum?" fragen? Anders als viele Führungskräfte spüren sie, dass nicht die Person, die am meisten redet, den Ausgang eines Gesprächs bestimmt. In Wirklichkeit ist es genau umgekehrt.
Virtuelle Zusammenarbeit setzt sich mehr und mehr durch. Doch die neue Zusammenarbeit ist natürlich kein Selbstläufer, im Gegenteil.
Die Zukunft der digitalen Bücher liegt nicht bei Container-Formaten wie ePub, sondern im Internet – diese These gewinnt an Gewicht seit das World Wide Web Consortium (W3C) mit dem IDPF verschmolzen ist. Felix Sasaki ordnet die aktuellen Entwicklungen ein.
Gut zwei Jahre ist es her, als die Medien den Begriff der „Industrie 4.0“ zelebrierten, um wenig später ernüchtert festzustellen, dass der deutsche Mittelstand diese Bewegung verschläft.
Vielerorts ringen Einzelhändler um die Attraktivität ihrer Standorte. Um die Kunden in den Innenstädten zu halten, werden Allianzen geschmiedet. Bei der ISG Krumme Straße in Detmold mischt auch ein Buchhändler kräftig mit.
Neue Geschäftsmodelle erfordern strukturierte Betrachtungsweisen. Der Berater Jens Löbbe stellt die »Business Model Generation«-Methode vor.
Stuttgart ist und bleibt ein hart umkämpftes Buchhandelspflaster. Die Traditionsbuchhandlung Wittwer bindet Kunden mit zahlreichen Aktionen. Geschäftsführer Rainer Bartle erklärt sein Konzept und gibt Praxistipps.
In den Social Media agieren Unternehmen besonders auf Facebook. Doch für Firmen ist es sinnvoll, die eigenen Inhalte woanders zu bündeln. Social Media-Experte Don Dahlmann über Vorteile und Strategien von Blogs.
Schulbücher, Lernhilfen, Schere, Stift, Papier: Der Schulstart naht. Auch die Schultüte will befüllt werden. Anlaufstelle ist oft die Buchhandlung. Wie der Schulstart genutzt werden kann, zeigt Katja Seidel in der Praxis.
Presse schafft Öffentlichkeit und weist Kunden den Weg ins Geschäft. Darum ist es auch für Buchhandlungen wichtig, in Zeitungen vorzukommen. Wie das mit Buchempfehlungen gehen kann, zeigt der Praxisartikel.
Über den Erfolg eines Titels entscheiden oft primär Verkaufszahlen. Diese Zahlen verraten aber nicht, wie das Buch tatsächlich beim Leser ankam. Um ihre Zielgruppen besser zu verstehen, können Verlage Nutzerdaten auswerten.
Wo hat der Autor geschrieben? Wo lief der Protagonist entlang? Unter dem Stichwort »Literatourismus« verfolgen Leser literarische Spuren. Wie Buchhändler zu Reiseleitern werden, zeigen Peter Kape und Annette Hagen.
Werbung ist überall und meist auf den üblichen Media-Plätzen. Um stärker aufzufallen, muss die Botschaft auch mal andere Wege gehen. Wie das heute möglich ist, zeigen Aktionen aus dem Guerilla-Marketing.
Die Tucholsky Buchhandlung hat ein Literaturfestival organisiert. Mit »READ!Berlin« hat sich Inhaber Jörg Braunsdorf einen Traum verwirklicht. Hier berichtet er von seinem Vorgehen und gibt Praxistipps.
Erst waren die Blogger, dann die Booktuber. Youtube ist ihr Kanal. Ihre Buchbesprechungen finden vor der Linse statt und erreichen junge Leser. Verlage sollten die Multiplikatoren der Unterhaltungsliteratur im Blick behalten.
Die Leseförderung gilt als gesellschaftliche Zukunftsaufgabe. Für die Buchbranche soll sie zugleich die wirtschaftliche Grundlage sichern. Im Zentrum steht die Arbeit mit Kindern. Dafür gibt es zahlreiche Ansätze.
Aufwendige Arbeitsabläufe sind in vielen Unternehmen ein Problem. Auswege und Lösungsansätze bietet die Managementphilosophie Kaizen. Warum sich Kaizen auch für Sortimenter lohnt, zeigt die Buchhandlung Braun.
Facebook muss immer größere Datenmengen bewältigen. Ein Algorithmus filtert und sortiert die für die Nutzer relevanten Beträge. Unternehmen müssen ihre Inhalte deshalb optimieren.
MARKETING Unternehmen erreichen mittlerweile deutlich weniger Facebook-Fans. Durch einen neuen Facebook-Algorithmus werden Anzeigen immer wichtiger. Sibylle Bauschinger von Bilandia empfiehlt eine genaue Zielgruppenanalyse.
Für viele unabhängige Buchläden werden Nachfolgelösungen gesucht. Eine Reihe von Buchhändlern denkt über eine Betriebsübernahme nach. Mit einem zweiten Laden machen Sortimenter unterschiedliche Erfahrungen.
Das Personal ist für Buchhandlungen ein entscheidender Erfolgsfaktor. Das gilt für die Qualität der geleisteten Arbeit, aber auch aus Kostensicht. Der wirtschaftlichen Personalplanung kommt damit eine Schlüsselrolle zu.
Der Erfolg einer Buchhandlung hängt wesentlich vom Personal ab. Verbesserte Leistungen können durch Prämien motiviert und belohnt werden. Bei kleineren Buchhandlungen kann die Umsatzsteigerung als Basis dienen.
Die Realisierung von Projekten in Unternehmen braucht ihre Zeit. Wer diesen Prozess beschleunigen kann, spart Ressourcen und letztlich Geld. In der IT-Branche ist eine Methode entstanden, die auch Verlagen helfen kann.
Um Podcasts zu erstellen, muss man kein Tontechniker sein, meint Katharina Rapp. Sie referiert über die Chancen und Perspektiven von Podcasts für Buchverlage.
Content Marketing ist mehr als ein leeres Buzzword, zeigt das Webinar-Video zum Thema. Vorab erklärt Eric Kubitz, warum sich auch die Buch-Content-Produzenten mit dieser Marketing-Form beschäftigen müssen.
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